WYNIGEN: Herzliche Begrüssung für die Neuzuzüger der Gemeinde Wynigen: Sie wurden zu einer E-Bike-Blueschtfahrt in der Gemeinde eingeladen. Die Gruppe in Begleitung einiger Gemeinderäte radelte südlich des Kappelengrabens durch die Wynigenberge. red
Herzliche Begrüssung für die Neuzuzüger der Gemeinde Wynigen: Sie wurden zu einer E-Bike-Blueschtfahrt in der Gemeinde eingeladen. Die Gruppe in Begleitung einiger Gemeinderäte radelte südlich des Kappelengrabens durch die Wynigenberge. Wer nach Wynigen zieht und das Gemeindegebiet kennenlernen möchte, hat es nicht leicht. Die grosse Gemeinde (tiefster Punkt 530 m ü. M.) erstreckt sich über rund 2800 Hektaren – davon sind mehr als 1000 Hektaren bewaldet. Höchster Punkt ist auf über 818 m ü. M. auf dem Oberbühlchnubu, der weithin sichtbaren höchsten Erhebung der Wynigenberge.
Unterwegs in der Gemeinde
Zwanzig sehr interessierte Neuzuzüger/innen sowie Alteingesessene und Gemeinderäte schwangen sich am letzten Sonntag im Dorf auf ein E-Bike, um das Gemeindegebiet kennenzulernen. Die Idee, anstelle eines Neuzuzügerapéros, eine «Radtour de Wynigen» zu machen, entstammt der Arbeitsgruppe Standortmarketing / Tourismus, welche den Anlass zusammen mit dem Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVW) organisierte.
Hugo Aeschimann vom VVW vermittelte auf der E-Bike-Tour südlich des Kappelengrabens interessante Informationen über die Gemeinde.
Nach einem Picknick auf der Lueg, mit herrlichem Blick auf die Wynigenberge, radelten die Teilnehmer nach Kappelen und machten dort vor dem Abschluss der Tour in der Lädelibeiz einen kurzen Zwischenhalt.
uae
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