Eröffnung des Skulpturenwegs

Di, 16. Mai. 2017

BURGDORF: Ein monatelanges Projekt fand mit der Eröffnung des Skulpturenweges nun seinen Höhepunkt. Eltern, Verwandte und Bekannte der Schüler/ innen des Schulzentrums Pestalozzi-Gotthelf liessen es sich nicht nehmen, die Skulpturen zu besichtigen. red

Letzten Donnerstagabend wurde der Skulpturenweg nun endlich eröffnet. Bereits den ganzen Tag über bereiteten sich die Kinder und Jugendlichen des Schulzentrums Pestalozzi-Gotthelf auf den Anlass vor. Letzte Skulpturen wurden platziert und montiert, Details gerichtet, alles beschriftet und mit farbigen Pfosten ein Rundgang markiert. Zudem richtete sich jede Klasse bei ihrem Kunstwerk ein, einige mitsamt Getränken und kleinen Häppchen für die Besucher – es wurde viel Aufwand für eine gelungene Präsentation betrieben.
Nach einer kurzen Begrüssung durch die Schulleiterinnen bot sich die Gelegenheit, an einem verkürzten Rundgang unter der Führung von Matthias Egger (Projektleitung) teilzunehmen. Dabei waren auch einige der beteiligten Künstler/innen anwesend. Sie hatten Monate zuvor die Klassen bei der Ideenfindung und den ersten Schritten unterstützt und gleichzeitig einen Einblick in ihre Ateliers ermöglicht.
Eltern, Verwandte und Bekannte der jungen Künstler/innen liessen es sich nicht nehmen, die Skulpturen zu besichtigen. Der Anlass wurde gut besucht, die verschiedenen Kunstwerke regten zu spannenden Gesprächen an und trugen den Klassen viel verdientes Lob ein. Einige Gruppen boten zu ihrer Skulptur zusätzliche Aktivitäten wie zum Beispiel eine lange Leine mit Würfelwissen, kleine Spiele, Zuckerwatte und Popcorn oder ganz einfach etwas zum Trinken an. Als Schlusspunkt mit viel Publikum und vor allem jungen Fans fand die Verbrennung einer Holzpyramide am Rand der Schützenmatte statt. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten brannte die Figur vollständig nieder.
Der Skulpturenweg kann nun während einem Monat weiterhin besichtigt werden. Der Lageplan dazu ist auf der Homepage der Schule Burgdorf zu finden, die Werke sind beschriftet.
Gross ist der Wunsch und die Hoffnung aller Beteiligten, dass die Bevölkerung zu den Kunstwerken
Sorge trägt – riesig wird die Freude sein, am Ende intakte Objekte abzubauen.

zvg

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