Feuriger Start der Jugendarbeit Region Koppigen

  20.02.2019 Aktuell, Foto, Bildung / Schule, Jugend, Region, Vereine, Koppigen

Nicht nur der Punsch und das Bräteln des Schlangenbrots sorgten am Mittwoch, 13. Februar 2019, für Hitze auf dem Pausenplatz des Oberstufenschulhauses Koppigen. Wer sich im Feuerspucken übte oder an einem heissen Rennen mit den elektrischen «Crazy Karts» teilnahm, dem wurde sicherlich ein wenig wärmer. Solche in der Jugendarbeit sehr gängigen Aktivitäten konnten die Besucher/innen aus den Gemeinden Alchenstorf, Hellsau, Höchstetten, Koppigen und Willadingen am Startevent der neuen Jugendarbeit ausprobieren. Die «Arbeitsgruppe Jugend Gemeindeverband Koppigen» lud zum Anlass ein, um den betreffenden Gemeinden einen Einblick in den Verein Jugendwerk zu geben, der am 1. Januar 2019 die Führung der offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Region übernahm. Im Bauwagen, der in den Sommermonaten für den Jugendtreff verwendet wird, erhielten Interessierte einen Eindruck bereits durchgeführter Aktivitäten und Informationen über zukünftige Angebote. Diese Anlässe sollen den Kindern und Jugendlichen von der 2. bis zur 9. Klasse ein spannendes und abwechslungsreiches Freizeitangebot in der Region ermöglichen. Ob Sportnight, Jugendtreff, Mittwochsclub oder KidsTräff – es ist für alle etwas dabei.
Zentral für die Angebote der Jugendarbeit ist die Mithilfe des Freiwilligenteams. Bereits am Donnerstag fand das erste Schnuppertreffen für interessierte «Teamler» statt; mehr als 25 Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe kamen an diesem Abend ins Kirchgemeindehaus Koppigen. Beim gemeinsamen Pizza-Plausch wurden Ideen für Treff & Co. gesammelt, die Grundsätze des Jugendwerks erklärt und Teams gebildet. Schon bald werden die Jugendlichen gemeinsam mit Rahel Grüter, der zuständige Jugendarbeiterin, erste Anlässe planen und durchführen. Für das grosse Engagement der anwesenden Schülerinnen und Schüler, aber auch der Lehrpersonen, der Kirche, der Behördenmitglieder und allen weiteren Mitarbeitenden aus den fünf Gemeinden ist die Jugendarbeiterin sehr dankbar. Nur durch die breite Unterstützung aus der Region kann der Funke des Jugendarbeitenden auf die Kinder und Jugendlichen überspringen und ein grosses, gemeinschaftliches Feuer entfachen. zvg


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