Traditioneller Kirchberger Schnittersonntag

  22.07.2019 Aktuell, Kirchberg, Kultur, Gesellschaft, Jugend, Vereine

Allerschönstes Sommerwetter verlieh dem Schnittersonntag den besonderen Glanz. Er ist der Höhepunkt eines dreitägigen Traditionsfeste das mit 13 Vereinsbeizlis, Lunapark und ökumenischem Gottesdienst zum Publikumsmagnet wurde. 80 Märitstände waren mit ihrem «für jeden etwas»­-Angebot eine beachtliche Leistungsschau vieler Kunstschaffender und Produzenten. Sie stellten Erwachsene und Kinder gleichermassen vor die Qual der Wahl, und bei der Sommerhitze begann diese schon beim Glacestand.
Kulinarisch standen Raclette, Chili con Carne, Currywurst und Semmel, Hörnli und Ghackets, Fisch, Torten, Bruschette oder Fackelspiess (um nur einiges zu nennen) im Angebot. Alles fand reissenden Absatz und wurde an den diversen Glaceständen am Sonntag mit schnell schmelzendem Softeis abgerundet.
Kinder kreischten im Bungee-Trampolin und mit «Skylad», Basketball, «Lucky Game», dem Greifer oder dem Karussell waren ihre Wünsche schnell mal erfüllt. Der Gottesdienst am Sonntag war ein besonderer Höhepunkt. Er wurde auf dem Rasenplatz hinter der Kirche von Pfarrerin Elisabeth Kiener-Schädeli und Beatrice Lüscher gestaltet und vom Alphorntrio Kissling, Lobsiger, Hegnauer musikalisch umrahmt.
«Schnittersonntag? Kei Ahnig», lachten Andres, Luca und Dominik. «Es megaguets Fescht», ist ihre Bilanz. Und so ist es, da sind die Vereine im guten Miteinander engagiert, und er ist Treffpunkt für alle Heimweh-Kirch­berger.

Sylvia Mosimann
 


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