«Selbstgebacken» war das Qualitäts­label für «gluschtige» Torten und Kleingebäcke, ebenso für delikate Sandwiches. «Äs het, solangs het» förderte den Umsatz, denn gar zu verführerisch präsentierte sich die Auswahl.

Vielfalt an 20 Tischen
Gross war die Marktauffuhr, die Tradition und Kommerz aufs Schönste vereinte. Die bunte Vielfalt der gefüllten Koffer und Tische weckte Begehrlichkeiten, die Reichhaltigkeit stellte die Besucher vor die Qual der Wahl.
Kunstvoll gestaltete Karten, Objekte jeder Grösse aus Beton, Fanbekenntnisse aus Glas als Fensterschmuck, Ansteckblumen, Schmuck und Haarband aus Fell, daneben Holzfiguren, feine Seifen und Stricksachen zeugten von handwerklicher Kunst und viel Liebe zum Detail.

Einstimmen auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit
In Geschenken und Dekora­tionen liess sich auf die kommende Adventszeit einstimmen. Weihnachtskonfekt, Kerzen­arrangemente und heimischer Bienenhonig definierten den Standort «regional». Liebevoll gestaltete Tische wurden zum Leistungsnachweis hei­mischer Hobby-Schaffender.
Silvia Mumenthaler, Präsidentin der Landfrauen, freute sich über das In­teresse an diesem «Märit», aber auch darüber, dass diese Plattform der Begegnung so rege genutzt wurde.

Sylvia Mosimann