Neue Leitung für die Museumsentwicklung

  29.12.2016 Aktuell, Kultur, Wirtschaft, Burgdorf, Gesellschaft

Damit erfolgt nach dem Juryentscheid für das Konzept «Wunderkammer» der Arbeitsgemeinschaft Grönlandbasel fischteich ein weiterer wichtiger Schritt zu einem neuen Museum auf Schloss Burgdorf.
2017 beginnen die Arbeiten für die Umsetzung des «Offenen Schlosses» auf dem Burgdorfer Schlosshügel. Die heute drei Museen werden mit dem neuen Konzept zu einem Betrieb zusammengeführt. Das neue Museum soll gemeinsam mit dem Standort der Schweizer Jugendherbergen und einem Gastronomiebetrieb das Schloss zu neuem Leben erwecken.  
Daniel Furter ist 41 Jahre alt und bringt eine reiche Erfahrung im Museums- und Kulturbereich mit. Er studierte an den Universitäten Bern und Genf Geschichte und verfügt über ein Nachdiplomstudium in Kommunikation und NPO-Management. Er hat bereits mehrere Kulturprojekte entwickelt und ist im kantonalen Kulturleben gut vernetzt. Aktuell ist er im Amt für Kultur des Kantons Bern tätig, wo er unter anderem für die Ausarbeitung der «kantonalen Schlossmuseumsstrategie» und die Kommunikation verantwortlich ist.
Daniel Furter wird die Stelle am 1. April 2017 antreten. Ab diesem Zeitpunkt bleibt der Museumsbetrieb während des ganzen Umbaus geschlossen. Die Umbauzeit wird auch genutzt, um die historischen und ethnografischen Sammlungen fachkundig zu inventarisieren und konservieren.

zvg


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