Versammlung der Kirchgemeinde

  05.12.2017 Hindelbank, Vereine

Wahlen, das Budget 2018 mit Kirchensteuersatz und allgemeine Mitteilungen, dies die Traktanden an der Kirchgemeindeversammlung unter dem Vorsitz von Werner Lehmann, Hindelbank.
Für die verbleibende Amtszeit vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020 wurde einstimmig gewählt: Petra Bienz, Münchenbuchsee, als Protokollführerin der Kirchgemeinde. Ebenfalls einstimmig gewählt wurde Thomas Baumberger als neuer Präsident des Kirchgemeinderates, bisher Vize. Er ersetzt Anita Schaer, Bäriswil, die seit 2003 im Rat war, zuerst als KUW-Verantwortliche und dann zehn Jahre als Präsidentin. Werner Lehmann und Pfarrer Christian Adrian würdigten die Verdienste der Demissionärin. Susanna Burkhard hat als Kirchgemeinderätin demissioniert. Sie wird ersetzt durch Nadja Tschiemer, die seit 2001 in der Kirchgemeinde tätig ist. Leider besteht immer noch eine Vakanz, die Vertretung aus Bäriswil konnte bis jetzt noch nicht wieder besetzt werden.
Wie der Ressortchef Finanzen, Fritz Jaggi, ausführte, zeige sich der Voranschlag im Vergleich zum Vorjahr wenig verändert, immerhin sei ein Minderbetrag von 2600 Franken vorgesehen, dies bei einem Umsatz von 681 000 Franken. Der Betrag für die zu erwartenden Kirchensteuern ist wiederum mit 650 000 Franken notiert. Grössere Posten sind die Anschaffung von einer Software für 12 000 Franken, neue Teppiche im Eingangsbereich der Kirche und das teilweise Erneuern der Beleuchtung  für 18 000 Franken.  Der Budgetposten für Veranstaltungen ist um 10 000 Franken geringer als im Reformationsjahr.
Thomas Baumberger orientierte über spezielle Vorhaben im 2018: Theateraufführung, Alphornkonzert, Frauenfrühstück und Gottesdienst zur Sonnenwende. Publikationen dazu werden zeitgerecht erscheinen. Vor der Kirchgemeindeversammlung tagte die Begräbnisgemeinde unter dem Vorsitz von Rudolf Witschi, Hindelbank. Das Budget notiert mit einem Ertragsüberschuss von 2710 Franken. Die Kopfquote bleibt unverändert. Zu neuen Reglementen gab Präsident Witschi bekannt, dass in Zukunft bis Ende September das Budget an die Gemeinden geschickt und das Protokoll nicht mehr verlesen werde. Für Interessierte liegt es auf den Gemeindeverwaltungen auf. Ungebührliches Verhalten auf dem Friedhof zieht Strafverfolgung nach sich. Für Familiengräber wird die Rechnung direkt an die Angehörigen verschickt.

ohh


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