Burgdorf wählt – die Kandidierenden im Fokus

  17.11.2020 Aktuell, Foto, Burgdorf, Politik

Die Exekutive der Stadt Burgdorf besteht aus der Stadtpräsidentin beziehungsweise dem Stadtpräsidenten sowie sechs nebenamtlichen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten. Stefan Berger, SP, wird für vier weitere Jahre als Stadtpräsident amtieren. Er wurde mangels Herausforderer bereits in stiller Wahl für die Legislaturperiode 2021– 2024 bestätigt. Die parteipolitische Zusammensetzung der Exekutive (inkl. Stadtpräsidium) sieht gegenwärtig folgendermassen aus: SP 2 Sitze, BDP 2 Sitze, Grüne 1 Sitz, Grünliberale 1 Sitz, EVP 1 Sitz. Von den bisherigen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten treten mit Ausnahme von Annette Wisler Albrecht (SP), die infolge Amtszeitbeschränkung nicht mehr kandidieren darf, alle zur Wiederwahl an: Beatrice Kuster Müller (EVP), Theophil Bucher (Grüne), Charlotte Gübeli und Francesco Rappa (beide BDP) sowie Christoph Grimm (GLP). Neu schickt die SP Stadtratspräsident Peter von Arb für die Nachfolge von Annette Wisler Albrecht ins Rennen. Das Rot-Grün-Mitte-Bündnis, bestehend aus SP, Grüne und EVP, verfügt mit vier Sitzen über eine Mehrheit. Die bürgerlichen Parteien – BDP, SVP und FDP, unterstützt von der EDU – wollen die Kräfteverhältnisse mit einem gemeinsamen Vierer-Ticket umstossen. Dieses setzt sich aus den Bisherigen Francesco Rappa und Charlotte Gübeli sowie neu Barbara Lüthi-Kohler (SVP) und Elias Maier (FDP) zusammen. Christoph Grimm von den Grünliberalen tritt ohne Bündnis als Einzelkämpfer an.

Markus Hofer

 

 

Theophil Bucher, Grüne (bisher), Jahrgang 1962

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
Im Bereich Klima stehen wir vor einer Jahrhundertaufgabe, die viel Energie und Innovationskraft fordert. Wirtschaftlich sind jene Branchen zu fördern, welche einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten. Im Verkehrsbereich ist es wichtig, dass der Fuss- und Veloverkehr nicht an den Rand gedrängt wird. Und in der Bildung gilt es achtsam zu sein, dass auch Jugendliche
mit geringeren Startchancen den Anschluss schaffen.

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Die Einbettung unserer Stadt in die Hügellandschaft des Emmentals ist einzigartig. Ich schätze die naturnahe Landschaft in nächster Nähe, ideal für Naherholung und Sport. Unsere kleinräumige Stadt bietet kurze Wege, die problemlos zu Fuss oder mit dem Velo bewältigt werden können.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
Als Gemeinderat war ich verantwortlich, dass Burgdorf beim Klima eine Vorreiterrolle übernommen hat. Das Parlament hat uns mit der Ausrufung des Klimanotstandes einen Auftrag erteilt. Mit meiner Direktion will ich eine griffige Klimastrategie erarbeiten und umsetzen, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Ich bin authentisch und ehrlich und trete konsequent für meine Überzeugungen ein. Als Geograf und Lehrer auf verschiedensten Stufen habe ich mir ein breites Grundwissen in vielen Bereichen angeeignet. Als Geschäftsleiter der Stiftung intact bin ich täglich gefordert, unternehmerisch zu denken und Verantwortung zu übernehmen. Die Arbeit mit Menschen hat mich gelehrt, dass jede/r seine/ihre Stärken hat und einen Beitrag zu einer lebenswerten Gemeinschaft leisten kann.

 

 

Charlotte Gübeli, BDP (bisher), Jahrgang 1959

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
Corona wird die Stadtfinanzen in den kommenden Jahren belasten. Da werden wir bei den geplanten Projekten klare Prioritäten setzen müssen. Dem künftigen Stadtrat sollen vermehrt Varianten vorgelegt werden, damit die wichtige Diskussion darüber, was sich unsere Stadt leisten kann und soll, geführt wird.

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Ganz besonders schätze ich an Burgdorf das Engagement der Bevölkerung. Nach acht Jahren als Gemeinderätin des Ressort Soziales staune ich immer wieder, wie Freiwillige gemeinsam mit der Stadt in Krisensituationen rasch und unkompliziert Angebote auf die Beine stellen. So haben zum Beispiel während der ersten Corona-Welle unzählige engagierte Bürger/innen Einkäufe erledigt, Mahlzeiten nach Hause geliefert, Patienten gefahren usw. Dieses Wir-Gefühl, das füreinander da sein, schätze ich und macht mich stolz auf unsere schöne Stadt.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
In der Sozialdirektion möchte ich die Reorganisation und die Digitalisierung weiter begleiten. Ziel ist, unseren Sozialdienst für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen. Dabei stehen unsere Klienten im Zentrum. Weiter will ich als Verwaltungsrätin der Hallenbad AG am Projekt Sportpark mitarbeiten und dafür sorgen, dass wir in fünf bis sieben Jahren ein neues Hallenbad eröffnen können.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Ich bin als Gemeinderätin sehr gut vernetzt. Meine besondere Fähigkeit besteht darin, ganz verschiedene Leute zusammenzubringen, zu vermitteln und Kompromisse zum Wohle der Stadt auszuhandeln. Diese Kompetenz möchte ich weiterhin einbringen.

 

Beatrice Kuster Müller, EVP (bisher), Jahrgang 1964

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
Burgdorf ist eine lebenswerte Stadt mit guter Qualität. Gut muss gepflegt und kann verbessert werden.
Potenzial sehe ich bei den Sport- und Freizeitanlagen, beim Hallen- und Freibad muss in den Bereichen Eingang und Restaurant eng zusammengearbeitet werden. Beim Jugendtreff muss eine definitive Lösung erarbeitet, die Verwaltung muss räumlich zentralisiert und das Angebot digitalisiert werden. Der Bushof wird realisiert, die Veloverbindungen sind nahtlos, bei Gebäudeneubauten werden auch viel Grünflächen zum Teil öffentlich gebaut.
Unter mir wird keines dieser Vorhaben zu einer Neuverschuldung oder Steuererhöhung führen.

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Das Schloss, das der Stadt vielfältige Impulse gibt. Ich lebe in der Stadt und bin in wenigen Minuten auf dem Land im Naherholungsgebiet. Ich kann hier wohnen, einkaufen, Sport treiben und Kultur geniessen.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
Das Erbe nach zehn Jahren bürgerlicher Finanzpolitik war schwierig. Ich habe die Finanzen auf die politische Prioritätsagenda gesetzt und habe verschiedene Korrekturen vorgenommen. Das Geld der Steuerzahler/innen wird sorgfältig zum Wohle aller investiert – mit dem Ziel, die Lebensqualität der Burgdorfer Bevölkerung langfristig zu sichern und zu steigern. Diese weitsichtige Finanzpolitik werde ich weiterführen und den Schuldenabbau kontinuierlich vorantreiben. Die Wirkungs- und Leistungsziele (NPM-Steuerung) sind zu evaluieren und – wo nötig – zu überarbeiten.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Ich kann vier erfolgreiche Jahre als Gemeinderätin vorweisen. Meine Direktion, die ich leite, steht in allen Teilen besser da. Ich übernehme Verantwortung. Der Dank geht aber von mir auch an die kompetenten Direktionsmitarbeiter/innen.

 

Christoph Grimm, GLP (bisher), Jahrgang 1954

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
In Burgdorf soll an allen Schulstandorten eine Tagesschule eingerichtet und – wo möglich – ein Ganztagesschul-Modell geprüft werden.
Die Mitwirkung der Bevölkerung soll in allen Bereichen des öffentlichen Lebens gestärkt werden. Die Fuss- und Velomobilität muss überdacht und allenfalls neu organisiert werden.

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Burgdorf bietet für Familien ein hervorragendes Bildungsangebot auf allen Stufen. Die Stadt ist von einem fantastischen Naherholungsgebiet umgeben. Burgdorf hat ein umfangreiches Freizeit-, Sport- und Kulturangebot für Jung und Alt. Viele Unternehmen bieten attraktive Arbeitsplätze, die mit dem gut ausgebauten ÖV-Angebot sehr gut erreichbar sind.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
Ich setze mich dafür ein, dass:
• möglichst rasch ein Ganztagesschul-Angebot eingerichtet wird, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen;
• die Chancengleichheit für Kinder in der Bildung verbessert wird;
• wir mit dem neuen TecLab die lange Tradition im Bereich Technik erfolgreich weiterführen können;
• bestehende Kultur- und Freizeitangebote nach der Krise wieder aufgebaut und im Bereich Jugend weiter ausgebaut werden;
• Burgdorf auch weiterhin Energiestadt bleibt;
• Langsamverkehr für alle Verkehrsteilnehmenden attraktiver wird;
• Investitionen einen hohen Nutzen für alle bringen.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Weil mir die Menschen von Burgdorf am Herzen liegen und ich mich auch in den nächsten vier Jahren dafür einsetzen will, dass unsere Stadt weiterhin lebenswert und attraktiv bleibt.

 

Francesco Rappa, BDP (bisher), Jahrgang 1966

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
Aufgrund der miserablen finanziellen Lage sind wir verpflichtet, den – von unseren Bürgerinnen und Bürgern und von der Wirtschaft – zur Verfügung gestellten Steuerfranken nur noch für notwendige Investitionen einzusetzen. Erste Priorität haben die Kinder, unsere Zukunft. Dazu gehört u. a. eine intelligente Schulraumplanung. Auch soll Vereinen mit Nachwuchsabteilungen die Miete von städtischen Infrastrukturen erlassen werden. Diese ehrenamtlich geführten Institutionen übernehmen seit jeher wichtige Aufagben in den Bereichen Integration und Jugendsozial­arbeit. Die Unterstützung der Stadt ist bisher ungenügend!

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Meine Heimatstadt bietet einfach alles, was es braucht, um sich zu Hause zu fühlen. Es hat für alles und alle ein passendes Angebot.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
Als Ressortleiter Tiefbau will ich meine anstehenden Projekte weiterführen. Der Kreativität sind in meinem Bereich aber Grenzen gesetzt. Mein Team und ich sind in erster Linie für den Unterhalt der städtischen Tiefbau-Infrastrukturen zuständig. Und doch sehe ich noch Verbesserungsmöglichkeiten. Lassen Sie sich überraschen.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Ich liebe mein Burgdorf. Seit dem 2. August 1966 bin ich «Burdlefer» und habe in den letzten zwanzig Jahren mit Engagement bewiesen, wie wichtig es mir ist, unsere Stadt weiterzubringen. Man kennt mich als jemand, der Verantwortung übernimmt. Ich bin Demokrat und setze mich ein für das «Machbare» für ALLE, nicht für Ideologien von WENIGEN!

 

Barbara Lüthi-Kohler, SVP, Jahrgang 1974

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
Bei den Finanzen. Sämtliche Ausgaben müssen so getätigt werden, dass nur so viel wie nötig und nicht so viel wie möglich ausgegeben wird. Der Steuerfranken muss gezielt und nachhaltig ausgegeben werden. Oft geht vergessen, dass jeder ausgegebene Franken zuerst von der Wirtschaft oder den Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet werden muss.

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Ich schätze es sehr, dass Burgdorf ein breites Angebot an Geschäften, Handwerkern und Freizeitangeboten bietet. Ich finde hier alles, was ich im Alltag brauche.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
Mir ist es wichtig, dass die anstehenden Projekte (Verwaltung / Schulraum) gezielt auf die Burgdorfer Bedürfnisse hin entwickelt werden. Beim Hallenbad muss es uns gelingen, eine gute Lösung zu finden, in welcher die gesamte Region Burgdorf einbezogen wird. So können wir uns weiterhin als Zentrum des unteren Emmentals positionieren.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Seit fast 25 Jahren bin ich in Burgdorf zu Hause. Hier will ich mich engagieren, zum Wohl aller. Mir bereitet die politische Arbeit grosse Freude. Ich setze mich für umsetzbare und finanzierbare Lösungen ein, bin hart in der Sache, aber fair im Stil. Ich bin fähig, in einem Team zu arbeiten und kann Verantwortung übernehmen. Ich fühle mich bereit für das Amt als Gemeinderätin!

 

Elias Maier, FDP, Jahrgang 1990

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
Burgdorf muss nachhaltiger und digitaler werden. Die angespannte Finanzlage müssen wir lösen. Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Eine Steuererhöhung ist in Zeiten von Corona keine Option. Bei Projekten müssen wir in Varianten denken und Synergien nutzen.

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Burgdorf ist eine unglaublich tolle Stadt. Am meis­ten schätze ich das Naherholungsgebiet, unsere schöne Altstadt mit dem Schloss und das grosse freiwillige Engagement unserer Vereine. Und natürlich die Solätte und das Burgdorfer Bier.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
Unabhängig von der zugeteilten Direktion werde ich mich in allen politischen Bereichen der Stadt einbringen. Dies gilt besonders für Vereine und Unternehmen. Weitere Schwerpunkte sind die Stadtentwicklung mit der Verwaltungs- und Schulraumplanung, zahlbare Umwelt- und Energiemassnahmen und die Ansiedelung von weiteren Firmen und Start-ups. Auch beim neuen Hallenbad-/Kletterhallenprojekt, beim Skatepark oder bei Verkehrslösungen will ich mitreden.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Ich will die Zukunft von Burgdorf mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Hier bin ich aufgewachsen und ich kenne unsere Stadt und die Politprozesse. Es ist wichtig, dass alle Generationen im Gemeinderat vertreten sind. Als Geschäftsführer des Schweizerischen und Bernischen Verbandes der Burgergemeinden sowie als persönlicher Mitarbeiter von Christa Markwalder verfüge ich über ein gutes Netzwerk. Dieses möchte ich für Burgdorf regional, kantonal und national nutzen. Es ist mein Ziel, frischen Wind und neue Ideen in den Gemeinderat einzubringen.

 

Peter von Arb, SP, Jahrgang 1966

«D’REGION»: Wo gibt es in Burgdorf Verbesserungspotenzial?
Potenzial sehe ich einerseits beim Aufbau von Begegnungsräumen für Jugendliche. Andererseits können wir mit nachhaltigen Arbeitsplätzen den Wirtschaftsstandort Burgdorf stärken.

«D’REGION»: Was schätzen Sie an der Zähringerstadt am meisten?
Burgdorf vereint Stadt- und Land-Elemente. Ich schätze die gute Anbindung an den ÖV, die Bildungsstätten, das Kultur- und Freizeitangebot und die wunderschöne Altstadt mit unserem Schloss für alle. In wenigen Minuten erreicht man Waldgebiete, welche sich zum Joggen und Spazieren oder für ein erfrischendes Ämme-Bad anbieten. Burgdorf ist der ideale Start- und Ziel­ort für Ausflüge im Emmental.

«D’REGION»: Welche Schwerpunkte möchten Sie als Mitglied der Exekutive in den nächsten vier Jahren setzen?
Ich setze mich für die Integration der Menschen aus allen sozialen Schichten und das intakte Zusammenleben in der Nachbarschaft ein. Ein wichtiges Anliegen ist mir auch die Umsetzung der SP-Initiative für bezahlbares Wohnen zur Förderung von preisgünstigem Wohnraum. Weiter engagiere ich mich für ein starkes Bildungsangebot für Jugendliche, die Umsetzung der Energiewende und die Entwicklung des ÖV sowie des Langsamverkehrs.

«D’REGION»: Weshalb sind Sie die richtige Persönlichkeit, um die Stadt voranzubringen?
Als Leiter Inbetriebsetzung bei der SBB bin ich in Bahntunnel-Grossprojekten mit unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert. Konflikte bewältige ich pragmatisch und im Bestreben, Lösungen im Dialog mit allen Beteiligten zu finden. Ich verfüge über langjährige Erfahrung in der Burgdorfer Politik und bin mit den aktuellen Herausforderungen vertraut. So leite ich momentan als Stadtratspräsident die Sitzungen des Parlaments, in welchem ich seit über elf Jahren Mitglied bin.

 

Interviews: Markus Hofer




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