Monique Buri, Sarah Klötzli, Andrea Klötzli sowie Betreuerinnen der Oberburger Spielgruppe Knopf luden zur Eröffnung des ersten Oberburger Adventswegs ein. Zahlreich kamen Eltern, Kinder und Interessierte, um die Geschichten um den Waldwichtel «Bäschtli» auf seiner Suche nach Weihnachten zu erfahren. Auf etwa 2,5 Kilometern im Bereich der Oschwand wird in zwölf Bildern das Abenteuer vom «Bäschtli» erzählt. Weggefährten des Wichtels sind Eule, Mäuse, Hasen, Rehe, es gibt Schneegestöber, die Begegnung mit dem witzigen Schneemann (im Handstand) oder dem Samichlaus.

Nach- oder Vorlesen
Bei jedem einzelnen Bild ist ein Teil der Geschichte zum Nach- oder Vorlesen angeheftet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich die Geschichte (geschrieben von Petra Harisberger) per QR-Code erzählen zu lassen. «Der Adventsweg richtet sich an Kinder, Familien und an alle, welche sich gerne von Weihnachten verzaubern lassen», meinte Monique Buri stellvertretend für ihre Kolleginnen.

Der Weg ist mit Holzsternen ausgeschildert und führt ein Stück über einen Feldweg. «Er ist täglich bei Tageslicht begehbar», orientierte Monique Buri. Dass Oberburg nun «öppis Wiehnächtlechs het», ist zwölf Familien zu verdanken, die sich für die einzelnen «Gschichtli»-Etappen mit Liebe zum Detail engagiert haben sowie dank einem guten Sponsoring.

Sylvia Mosimann