Ziel der Challenge ist es, dass in jeder Emmentaler Gemeinde pro Einwohnerin und Einwohner mindestens ein Quadratmeter zusätzliche Biodiversitätsfläche entsteht. Das sind 100 000 m²  in 39 Gemeinden. Mitmachen können Private, Gewerbe, die Landwirtschaft, Vereine und natürlich auch die Gemeinden selbst. So funktioniert es: einfach ein Projekt umsetzen und auf der Website von Mission b eintragen. Oberburger/innen beispielsweise melden sich unter https://missionb.ch/de/oberburg.

Heimiswil liegt vor Wiler bei Utzenstorf und Hasle bei Burgdorf
Aktuell (Stand 1. Juni 2023 / Quelle: Website Mission b, www.missionb.ch) führt die Gemeinde Heimiswil mit 10 020 m², (614 Prozent Erreichung, zwei Projekte) vor Wiler bei Utzenstorf mit 2050 m² (201 Prozent, zwei Projekte) und Hasle bei Burgdorf mit 3000 m² (89 Prozent, ein Projekt). Weiter folgen Bätterkinden mit 2600 m² (78 Prozent, zwei Projekte), Langnau im Emmental mit 2501 m² (27 Prozent, zwei Projekte), Oberburg mit 700 m² (24 Prozent, zwei Projekte), Lützelflüh mit 1350 m² (8 Prozent, ein Projekt), Rüdtligen-Alchenflüh mit 150 m² (6 Prozent, ein Projekt), Koppigen mit 1100 m² (5 Prozent, ein Projekt) und Burgdorf mit
300 m² (2 Prozent, zwei Projekte).

Auch die Bevölkerung von Aefligen, Affoltern im Emmental, Alchenstorf, Dürrenroth, Eggiwil, Ersigen, Hellsau, Hindelbank, Höchstetten, Kernenried, Kirchberg, Krauchthal, Lauperswil, Lyssach, Röthenbach im Emmental, Rüderswil, Rüegsau, Rumendingen, Rüti bei Lyssach, Schangnau, Signau, Sumiswald, Trachselwald, Trub, Trubschachen, Utzenstorf, Willadingen, Wynigen und Zielebach ist herzlich zum Mitmachen eingeladen. Schaffen es alle Emmentaler Gemeinden, einen zusätzlichen Quadratmeter Bio­diversitäts­flä­che pro Einwohner/in entstehen zu lassen? Die nächste Auswertung im Herbst 2023 wird es zeigen.

zvg