10. Drehorgelfestival
01.07.2012 Aktuell, Burgdorf, KulturDie Geschichte des Burgdorfer Drehorgelfestivals reicht bis 1994 zurück. Am 29. September 1994 veranstaltete der Künstler Pierre Mettraux mit Chris-tian Buchmann das erste Festival. Am 24. Juni 2000, dem vierten Festival, half der eigentliche Vater des Festivals nicht mehr mit. Christian Buchmann und Bendicht Schneider organisierten nun den Anlass. Dank den vielen guten Kontakten zu Drehorgel-Besitzern, zu den Stadtleisten und der Stadt war auch dieses Festival ein Erfolg.
Am Festival vom 31. August 2002 gelang es, viele auswärtige Besucher anzulocken. Dank der Mithilfe von Ernst Meier und Paul Haymoz konnte auch der grosse Aufwand des Wintertreffens im Januar 2003 in der Markthalle bewältigt werden. Es wurde beschlossen, das Festival immer am Samstag nach der Solätte durchzuführen, und zwar in «geraden» Jahren, die Wintertreffen im Januar des «ungeraden» Jahres. Das am Festival 2004 eingeführte Monsterkonzert, bei dem alle Orgeln gleichzeitig in unterschiedlichen Klangfarben ertönen, lockte viele Zuhörer an. Am Monsterkonzert 2008 wurde die Idee des Hochalpinen Treffens auf der Engstligenalp und in Adelboden geboren.
zvg