Was heisst nun aber «Notabene»? Es ist eine lateinische und italienische Floskel, die – Wikipedia sei Dank! – mit «wohlgemerkt», «merke wohl», «beachte wohl» oder auch «übrigens» übersetzt werden kann.

Mittlerweile gehören der Steelband «Notabene» zehn musikbegeisterte Frauen an. Bei verschiedenen Auftritten wie etwa am Berner Handwerk Märit oder an der kürzlich stattgefundenen Ballonwoche in Affoltern, haben sie das Publikum mit warmen, fetzig-karibischen Klängen restlos begeistert und mitgerissen.

Jeden Mittwochabend von 20.00 bis 22.00 Uhr treffen sich die «Notabene»-Mitglieder zum Proben an der Bahnhofstrasse 5 in Utzenstorf und sind fleissig dabei, neue Stücke einzustudieren. Intensiv arbeiten sie an ihrem stetig wachsenden Repertoire und bügeln Unklarheiten in einzelnen Passagen aus. Damit auch der Spass nicht zu kurz kommt, lassen sie anschliessend den Abend bei einem Kaffee, Bier oder Mineral gemütlich ausklingen.

«Die Steelband ‹Notabene› ist aber kein Verein. Es wird laufend demokratisch über jeden zu treffenden Entscheid abgestimmt, sei dies über das Tenue oder das Repertoire, welches wir eifrig am Ausbauen sind», ist von den Mitwirkenden zu erfahren. Es hätte aber noch Platz für weitere «angefressene» Steelpan- oder Perkussions-Spieler/innen. Interessierte sind zum Schnuppern jederzeit herzlich willkommen. Unter Telefon 079 797 21 89 oder per Mail info@steelband-notabene.ch gibt es weitere Infos.

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Nächster Auftritt: Sonntag, 12. April 2015, 11.30 bis 13.30 Uhr an der Aaretaler Gewerbeausstellung «AGA2015»in Münsingen.
www.steelband-notabene.ch.

«Gluschtig» geworden?
Ob Geburtstag, Hochzeit, Jubiläum, Dorffest oder Firmenanlass... gerne hinterlässt die Steelband «Notabene» auch an Ihrem Anlass einen musikalischen Farbtupfer.
Weitere Informationen unter www.steelband-notabene.ch.