Das Wanderhorn-Fengelhorn-Hornussen

  15.08.2016 Aktuell, Sport, Ersigen

In der 1. Stufe siegte Joel Diethelm aus Utzenstorf trotz einer Null mit 24 Punkten vor Tamara Aegerter aus Thörigen mit 22 Punkten und Cedric Aeschlimann aus Rüdtligen-Alchenflüh mit 19 Punkten.
In der 2. Stufe siegte Dominic Aegerter aus Thörigen mit 58 Punkten vor Philip Kummer aus Oberönz-Niederönz mit 47 Punkten und Jonas Guldimann aus Aeschi mit 41 Punkten.
In der 3. Stufe musste der längere Streich um den Sieg entscheiden, Luca Oppliger aus Wynigen-Rumendingen schlug einen 22er und siegte mit 80 Punkten. Tobias Andres aus Rüdtligen-Alchenflüh schlug einen 21er und belegte mit 80 Punkten den zweiten Rang. Knapp dahinter folgte Remo Zaugg aus Aeschi mit 78 Punkten.

Die Stärkeklassen 1 und 2
Bei herrlichem Wetter trafen sich am Sonntag, 7.August 2016, erneut zahlreiche Hornusser/innen im Furtrain in Ersigen. Auf wunderschönen Spielfeldern massen sich am Vormittag zuerst die Akteure der 2. Stärkeklasse. Für die Ersten, die ins Ries zum Abtun mussten, waren die Bedingungen aufgrund der aufsteigenden Sonne noch etwas schwierig, sodass einige Streiche unterstrichen werden mussten. Thörigen B gewann vor Alchenstorf, beide fehlerfrei im Ries. Den 3. Rang belegte Utzenstorf A, die bereits mit einer Nummer zu Buche standen.
Bei den Einzelschlägern gewann Reto Kaiser, Grasswil, überlegen mit 83 Punkten vor Simon Zaugg, Thörigen B, und Oliver Grossenbacher, Oberönz-Niederönz, mit je 79 Punkten.
Am Nachmittag war dann die 1. Stärkeklasse an der Reihe. Da durfte man besonders auf Vize-Schweizermeister Höchstetten A gespannt sein. Dieser gab sich dann auch wirklich keine Blösse und gewann mit einer sensationellen Leistung von null Nummern und 1583 Punkten souverän.
Im 2. Rang klassierte sich Winis­torf-Seeberg A mit null Nummern 1146 Punkten und im 3. Rang Bollodingen-Bettenhausen mit null Nummern 1019 Punkten.
Bei den Einzelschlägern waren die ersten zehn Ränge alle von Höchstettern belegt. Es gewann Stefan Studer mit 102 vor Jan Kindler mit 100 und René Lüthi mit 96 Punkten. Da wurde wirklich Hornussersport auf höchstem Niveau geboten.
Zum Schluss gilt es noch den Landbesitzern herzlich für die wunderbaren Spielfelder, die sie zur Verfügung gestellt haben, zu danken.

zvg


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