«Unser Engagement für eine verantwortungsvolle Baukultur und die gute Zusammenarbeit mit unserer Kundschaft ziehen sich wie ein roter Faden durch die vergangenen zwanzig Jahre», erklärte Martin Aeschlimann im Rückblick. Das Architekturbüro beschäftigte sich in diesem Zeitraum stark mit Fragen nach einer umweltgerechten Bauweise: Das Büro plante und realisierte Null- und Niedrigenergiehäuser, Minergie-Bauten, energietechnische Sanierungen und heute bereits die ersten Plusenergiebauten.
Die Feierlichkeiten fanden in einer angenehmen Atmosphäre in den Räumlichkeiten des Museums Franz Gertsch statt. Die künstlerische Umgebung bot den idealen Rahmen für ein Jubiläum eines Architekturbüros. Den Gästen bot sich die Gelegenheit, an privaten Führungen durch das Museum teilzunehmen. Der stimmungsvolle Anlass wurde von den Klängen der beiden Jazzmusiker Beat Baumli und Carlo Schöb umrahmt. Für die kulinarischen Highlights sorgten die Mitarbeiterinnen des «artcafé». «Wir nehmen die guten Wünsche gerne entgegen. Denn nebst den eigenen Anstrengungen braucht es auch einen guten Boden, auf dem Bauprojekte gedeihen können», kommentierte Martin Aeschlimann die überbrachten Gratulationen. Das Vertrauen der Kundschaft und eine sorgfältige Auseinandersetzung mit der Bauaufgabe bezeichnete der Architekt als wichtige Grundlagen ihrer Geschäftstätigkeit.

zvg