«Zibelemärit» beim Altersheim Hasle-Rüegsau

  06.11.2019 Aktuell, Rüegsauschachen, Vereine, Kultur, Gesellschaft

Da gab es Prachtstückli, Stoffiges, Gestricktes und fa­cettenreichen Modeschmuck, und die herrliche Vielfalt deckte das «für-jeden-etwas»-Bedürfnis ab.

Zwiebelkuchen und Kürbissuppe
«Mmm, dr erscht Zibelechueche», freute sich Martha Gosteli und betonte, dass dieser immer der allerbeste sei. Zwiebelkuchen war der Publikums­magnet und bisweilen bildeten sich kleine Wartegruppen, so auch beim Backwaren- und Kürbissuppen-Verkauf. Der Erlös aus dem Verkauf der Kürbissuppe ist für den Kindergarten bestimmt.

Buntes Märitangebot
Die Überschaubarkeit des Märits trug der Gemütlichkeit Rechnung: Bei der Käse- oder Weindegustation ebenso wie beim Verweilen an den reich beladenen Märitständen von «Vetro-Art», «Klein und Fein» oder «AmbientePur – Café und Shop».

Die Qual der Wahl war gross bei kunstvoll angefertigten Kerzen, Zündholzschächteli, Blumengestecken, Natur-foto-Karten, am Ideentopf, bei den Puppen und Bébé-Kleidli, filigranem Glas und bei den «Eglikatessen». Gemüse und Früchte, Honig und Konfitüre aus der Region erwiesen sich als zusätzliche Hingucker.

Das Besondere neben dampfendem Zwiebelkuchen und ebensolcher Kürbissuppe waren die beeindruckenden «Zibelezüpfe». Sie warben in ihrer Perfektion für sich, brachten den
Landfrauen immer wieder grosse Komplimente ein und fanden reissenden Absatz.

Kristina Conod, Ruth Rupp, Jürg und Ruth Egli, Kathrin Dreyer, Nadja Blaser, Irene Kehrli, Silvia Mathis, Anita Zaugg, Severin Gerber, die Landfrauen und die Märitgruppe Hasle-Rüegsau dürfen auf einen erfolgreichen «Zibelemärit» zurückblicken.

Sylvia Mosimann


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