Der zweitletzte Anlass im «Maximus Bar & Café» an der Bernstrasse in Je­genstorf stand unter dem Motto «Vollmond-Fondue». Der Mond schien am letzten Donnerstag jedoch nicht auf das ehemalige Haenni-Gebäude in Jegens­torf. Dafür waren Fondue und Stimmung offensichtlich bestens, sah man doch bei den Gästen hinter den Fonduecaquelons nur zufriedene Gesichter.
Einige Wolken brauten sich in der Vergangenheit über den gastronomischen Vorgängerunternehmen zusammen, welche in den doch eher nüchternen Räumlichkeiten den unternehmerischen Erfolg suchten. Das soll sich nun definitiv ändern. Geschäftsführer Martin L. Ryser legte die Karten für die Zukunftspläne des «Maximus» an diesem Abend noch nicht auf den Tisch. Aber an der Austrinkete und dem Kürbisessen, am Freitag, 9. Oktober 2020, soll Genaueres zu hören sein (Anmeldung persönlich oder telefonisch über 031 506 46 46). Eines ist sicher: Das Konzept wird auf den Kopf gestellt. Die Innenarchitektur soll sich ziemlich verändert präsentieren. Vor allem wird es ein gemütlicher Begegnungsraum werden, argumentiert Ryser. Man darf also gespannt sein und auf ein attraktives und ergänzendes Gastroangebot in Jegenstorf ab Dezember dieses Jahres hoffen.

Henry Oehrli