Homeoffice im Stadthaus

  10.11.2020 Aktuell, Foto, Wirtschaft, Burgdorf

Homeoffice ist vielen vertraut, seit im Frühling 2020 dazu aufgerufen wurde, zu Hause zu bleiben. Viele haben diese Herausforderung erneut angenommen und sich daheim ein Zimmer oder eine Ecke in einem Raum eingerichtet, um dort der täglichen Arbeit nachzugehen. Für einige bedeutet Homeoffice eine Entlastung, da der Arbeitsweg wegfällt, für andere eine Belastung, da äussere Bedingungen das Arbeiten erschweren. Und wieder andere sind darauf angewiesen, zwischendurch in Kontakt mit Mitarbeitenden zu treten, könnten aber sonst selbstständig und «coronasicher» im Homeoffice tätig sein. Das Romantikhotel Stadthaus bietet die ideale Lösung an.

«Der Bundesrat empfiehlt Homeoffice, wir empfehlen Homeoffice im ‹Stadthaus›», rät Marvin Portmann
Vor zwei Wochen hat er sein Angebot publiziert. Seine Idee, helle und geräumige Zimmer fürs Homeoffice zur Verfügung zu stellen, ist zeitgemäss und topaktuell. Im Paket «Standard» (70 Franken pro Tag) sind neben der kostenfreien Nutzung einer Nespressomaschine auch Mineralwasser und Powerfood-Snacks inbegriffen, beim Paket «Rundum-Service» (100 Franken pro Tag) zusätzlich eine Vorspeise und ein Mittagsmenü, Kaffee und Wasser. Die normale Mietdauer beginnt am Morgen und dauert bis 17.00 Uhr. Wer ein Zimmer während mehrerer Tage als Büro nutzen möchte, profitiert von einem Spezialpreis. In diesem Fall können persönliche Gegenstände dort belassen werden. Für Teams stellt das Hotel nebst Zimmern auch Seminarräume zur Verfügung.

Hygienevorschriften und Schutzmassnahmen haben einen hohen Stellenwert
Neben der Sicherheit, die das Homeoffice bietet, sind auch im Restaurant Mindestdistanzen von zwei Metern die Regel. Die Menüs sind mittels QR-Code oder auf Einweg-Papier ersichtlich und Händedesinfektionsspender stehen bereit.
Das «Stadthaus» Burgdorf ist ein geschichtsträchtiger Ort. Hier haben die Gebrüder Schnell die erste demokratische Verfassung des Kantons Bern entworfen, was dem Haus auch den Namen «Rütli des Kantons Bern» einbrachte. Mit Möbeln im Stil Louis XVI, mit echten Antiquitäten aus diesem Zeitraum und zeitgenössischen Gemälden des Künstlers Franz Gertsch strahlt das Haus einen viel beachteten Charme aus, ein gediegenes Ambiente für kreatives Homeoffice.

Helen Käser

www.stadthaus.ch


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