«Chuzpe» (Bernadette Kosewähr, Akkordeon, Klarinette, Gesang; Andrea Hitz, Geige, Gesang; Franziska Senn, Kontrabass, Gesang; Annemarie Zürcher, Akkordeon) führte die Anwesenden anlässlich ihrer «Stunde für die Ukraine» mit stimmungsvoller (ost-)europäischer Musik und bewegenden Texten von Kurt Marti, Serhij Zhadan und Astrid Lindgren durch Schmerz und Trauer hin zu einer zuversichtlichen und hoffnungsvollen Stimmung.
Wie es Astrid Lindgren anlässlich ihrer Rede bei der Verleihung des Friedens­preises des deutschen Buchhandels 1978 sagte: «Es bringt aber wohl nicht so viel, herumzusitzen und sich etwas für andere Menschen zu wünschen. Die richtige Art und Weise ist wohl, dass ein Jeder bei sich selber anfängt.»
Dank dem zur Verfügung gestellten Stadthauskeller und dem kostenlosen Inserat durch die «D’REGION» konnte die eingenommene Gage von 1600 Franken vollumfänglich dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) gespendet werden.

zvg