Gelungenes Frühlingsfest auf dem Oeschberg

  30.04.2025 Aktuell, Koppigen, Wirtschaft, Foto, Region, Aktuell, Bildung / Schule, Gesellschaft

Auch bei seiner zweiten Ausgabe am vergangenen Samstag wartete das Frühlingsfest auf dem Oeschberg mit zahlreichen Attraktionen auf. Passend dazu drückten gegen Mittag nach der längeren Schlechtwetterperiode wieder einmal die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die hartnäckige Wolkendecke. Das gemeinsam ausgerichtete Fest organisierten die fünf Institutionen «Oeschberg – der Lebensort», «die Friedau – Kind und Familie im Fokus», «St. Niklaus – das Kompetenzzentrum für das Alter», «Inforama – das Zentrum für Bildung und Beratung in der Landwirtschaft» sowie «die Gartenbauschule – die Bildungsinstitution der Grünen Branche».
So vielfältig die Institutionen auf dem Areal des Oeschbergs, so reichhaltig das gesamte Angebot am Frühlingsfest. Mit der eigenen Festbahn konnten die Besucherinnen und Besucher von einem Standort zum anderen gelangen. Viel Interessantes und Spannendes erfuhren sie an unzähligen Posten.
Und selber ausprobieren war ebenso gefragt. Beispielsweise, wie sich das Baggerfahren anfühlt oder wie sich eigener und höchst kreativer Blumenschmuck aus ungewohnten Materialien selber herstellen lässt.
Es gab am Frühlingsfest also eine immense Fülle an Wissenswertem und viele Aktivitäten. Selbstverständlich fehlte auch die kulinarische Vielfalt nicht: Von Cervelat über dem offenen Feuer, über Pizza oder Risotto bis hin zur Treberwurst aus dem Brennhafen und Süssem mit Erdbeeren, Crêpes und Kuchen fanden sicher alle hungrigen Feinschmecker ihre Favoriten.
Inmitten leuchtender Blumen in sattgrüner Umgebung, mit sehenswerten Dekorationen und Ausstellungen in den Häusern und Hallen entpuppt sich das Frühlingsfest mehr und mehr als Publikumsmagnet. In absehbarer Zeit wird es wohl gar noch attraktiver  werden. Die laufenden Bauarbeiten der Gartenbauschule Oeschberg mit dem Ersatzneubau der Gewächshausanlage und den Garderoben inklusive der Umgebungsarbeiten, der Erneuerung des Schauhauses, des Blumenladens und des Floristikateliers schreiten wacker voran und dürften beim nächsten Frühlingsfest fertiggestellt und ein weiterer interessanter Anziehungspunkt sein.


Paul Hulliger


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