Sie machten sich Gedanken zu «Glück», «Wasser», «Zukunft» und «Lebenswegen», setzten sich mit «Friedens-Zeichen» und der «Zeit für Lebensträume» auseinander oder nahmen den «Baum – Symbol des Lebens» unter die Lupe, die Konfirmanden aus der ganzen Region. Zu ihnen gehörten auch diejenigen von Pfarrer Gian-Enrico Rossi in Wynigen. Sie hatten sich eingehend und «gschpürig» mit dem Thema «Menschenrechte» vertraut gemacht.

Mit kurzen Theatersequenzen und eigenen Gedanken brachten die Konfirmandinnen und Konfirmanden den Gottesdienstbesuchern in der Kirche Wynigen verschiedene Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 näher. Damit regten sie einerseits zum Nachdenken an und ermunterten andererseits die Anwesenden, sich dieser Thematik wieder einmal bewusst zu werden.

Eine themenbezogene Kurzpredigt, Gospellieder im Chor und musikalische Soloeinlagen der Jugendlichen, ermunternde Worte seitens einer Kirchgemeinderätin und «Kerzenlichter als nachhaltig leuchtende Ausrufezeichen» für die angesprochenen Menschenrechte liessen die Konfirmation zu einem eindrücklichen Erlebnis werden. Spezieller Höhepunkt war aber auch die Übergabe der Konfirmationssprüche und -bilder. Im Anschluss durften sich die neu Konfirmierten bei Familienfesten gebührend feiern lassen.
Übrigens: Eines haben sie alle gemeinsam: Die Konfirmation war für sie der erste Schritt in einen neuen Lebensabschnitt…

sim