Wasser-, Märchen- und Achterbahnen, Shows, das Spukschloss, Piraten-abenteuer, Karussells und Kinderattraktionen: der Europa-Park Rust garantiert seit 40 Jahren für Spass, Spannung und unzählige Erlebnismomente. Bereits zum zweiten Mal tauchten auch dieses Mal wieder 121 Kinder, Frauen und Männer aus der ganzen Region in diese bunte, glitzernde, magische Märchenwelt ein. Möglich machten dies die Leserreisen vom 28. bis 30. Dezember 2015, welche von Gast Reisen AG in Utzenstorf zusammen mit der «D’REGION Emmental» angeboten wurden.

Fröhlich plaudernd und voller Vorfreude auf das Kommende liessen sich am ersten der drei Leserreise-Tage Kleine und Grosse von Chauffeur Bänz und Begleiterin Margrit nach Rust chauffieren.

Am Geburtstag im Europa-Park
Besonders für Dominik hielt der 28. Dezember viele Überraschungen bereit. Der aufgeweckte Knabe feierte nämlich just an diesem Tag seinen 12. Geburtstag. Die Reise nach Rust war ein Geburtstagsgeschenk, und so durfte er an «seinem Tag» zusammen mit seiner Schwester Celina sowie seinen Eltern Susanne und Bruno die unzähligen Möglichkeiten auskosten, welche der Europa-Park bot. Vor allem die Fahrt auf dem Riesenrad bei Sonnenuntergang war für das Geburtstagskind ein unvergesslich tolles Erlebnis.

Während Theres von der fetzigen Abfahrt auf der Bobbahn schwärmte, waren Marko und Mama Ljubica gespannt auf «Das Zeitkarussell» im 4-D-Kino und genossen die Flossfahrt auf dem See. Lars wollte unbedingt das Feeling der Holzachterbahn Wodan auskosten, während Liam und Mami Karin gemeinsam den Kettenflieger auf dem Riesenpilz testen wollten. Rosina und Martin verbrachten mit ihren (bereits erwachsenen) Kindern Tanja und Thomas einen vergnüglichen Tag im Europa-Park, wobei sie einfach ganz spontan ausprobierten, worauf sie Lust hatten. «Nur ich bleibe überall ganz spontan einfach auf dem Boden», verriet Rosina schmunzelnd.

Jacqueline freute sich auf «schturmi Bahne» wie Euro-Mir und Blue-Fire, Yanick wollte stattdessen die Unterwasserwelt Atlantis und das «Fischli-Schiessen» auskosten. Séverine und Sonja hatten ihre Eltern Edith und Alfred zum Parkbesuch überredet und freuten sich nun gemeinsam auf die fantasievoll-winterliche Dekoration mit den schneeverzierten Tannenbäumen und den Abertausenden leuchtenden Lichtern. So kamen nach etlichen Stunden im Europa-Park schliesslich alle auf ihre Kosten.

Einziger Wermutstropfen: eine immens grosse Besucherschar, welche nicht nur für enorm lange Warteschlangen vor den Attraktionen sorgte, sondern auch bei den Imbissständen oder auf dem WC. «Aber was solls, das gehört halt im Europa-Park einfach auch dazu!», brachten es etliche scherzend und lachend auf einen Nenner…

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