Zwei Vorträge – zwei Bekenntnisse zum «Reformiert-Sein»

  25.03.2017 Aktuell, Rüegsau, Lützelflüh, Region, Hasle bei Burgdorf, Kultur, Gesellschaft

Am Dienstag, 28. März 2017, referiert um 20.00 Uhr einer der bekanntesten reformierten Theologen in der Kirche Hasle b. Burgdorf. Prof. Dr. Fulbert Steffensky spricht zum Thema «Warum ich gerne reformiert bin! Die Kraft der reformierten Kirche in glaubensferner Zeit!».
Fulbert Steffensky war Professor für Religionspädagogik in Hamburg und der Lebenspartner von Dorothe Sölle. Er verfasste zahlreiche Bücher. Steffensky ist kein «Jammeri»: Er wird mit seinem Vortrag alle Zuhörer / innen ermutigen, die Schätze des reformierten Glaubens zu
pflegen.

Am Dienstag, 4. April 2017, hält Prof. Dr. Martin Sallmann in der Kirche Lützelflüh um 20.00 Uhr einen Vortrag zum Thema «Reformation bei Gotthelf». Albert Bitzius war natürlich kein Reformator, setzte sich aber 1828 als junger Vikar mit dem Jubiläum 300 Jahre Reformation im Kanton Bern auseinander und äusserte sich zu seinem Reformationverständnis. Vielleicht wird seine Sichtweise auch zur unsrigen. Martin Sallmann ist Theologieprofessor an der Universität Bern und wohnt im Gotthelf-Dorf Lützelflüh.

Zu den beiden Vorträgen laden die Kirchgemeinden Hasle, Lützelflüh, Rüegsau und Trachselwald anlässlich des Jubiläums «500 Jahre Reformation» ein. Die Referate werden musikalisch von den Kirchenchören umrahmt.

zvg


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