Alle erwarten mit erhöhter Spannung den Beginn des Spiel- und Begegnungsnachmittags: die KUW-Schüler/innen, die Leute der Generation 60Plus und auch die Verantwortlichen der Kirchgemeinde. Fast 50 Personen haben sich dazu im Bistro C eingefunden. Schon beim «Kennenlernlotto» lösen sich aber allfällige Vorurteile und man geht munter aufeinander zu: «Hast du mehr als drei Geschwister?», lautet eine der Fragen, die jeweils von einer anderen Person beantwortet werden muss. Schnell kommt man ins Gespräch und die ersten Begegnungen gelingen.

Später formieren sich verschiedene Spielgruppen: Jugendliche wählen ein Spiel aus und suchen sich passende Spielpartner/innen der älteren Generation. Besonders Spiele wie «UNO» und «Elferraus» aber auch «Eile mit Weile» sind beliebt. Etliche Jugendliche lassen sich gern auf einen Jass ein.

Schnell vergeht die Zeit und man hätte mit Freude ein weiteres Spiel begonnen. Etwas Süsses und ein liturgischer Abschluss runden den offiziellen Teil
des Nachmittags ab. Während die Schüler/innen weiteren Verpflichtungen nachgehen, bleiben die Senioren bei Kaffee und Kuchen und einem weiteren Jass noch etwas sitzen. Es hat sich bestätigt, dass die Hürde für die Begegnungen unter den Generationen kleiner ist als angenommen. Gross ist einzig der erste Schritt auf den andern zu!

zvg